mit jedem Umzug gewinnt man neue Freunde, andere lässte man leider zurück. Auf meiner Website könnt ihr sehen, wo ich derzeit "stehe". Mein Gästebuch bietet euch Gelegenheit (wieder) Kontakt mit mir aufzunehmen.
Grundschulzeit in Dipperz, danach Biebertalschule Hofbieber
Gymnasialzeit an der Winfriedschule Fulda
Unterstützung durch die Musiklehrer Prof. Gottfried Rehm und Reinhold Feldmann
Orgelunterricht bei Domorganist Prof. Erich Ackermann Fulda
Klavierunterricht bei Marianne Gliss
Abitur an der Winfriedschule Fulda
Studium der kath. Theologie an der Theologischen Fakultät Fulda
Zivildienst zum DRK nach Lauterbach (Mittelhessen)
Organist bei Stadtpfarrer Heinrich Schäfer Lauterbach.
Musikstudium den Musikhochschulen Frankfurt (Lehramt an Gymnasien)
Organist an der St.Leonhardskirche FfM bei Pfarrer Dr. Werner Brüning.
Gründung des Barockorchesters CAMERATA FULDA
Konzertreihe MUSIK AM FULDER HOF
Musikstudium an der Musikhochschule München (Lehramt an Gymnasien)
Organist in Fronleichnam/ München-Kleinhadern bein Stadtpfarrer Martin Josef
Referendariat am Theresiengymnasium (München) sowie Joseph-Effner-Gymnasium Dachau
Heirat mit Ariane Metz
Musiklehrer am neuhof-Gymnaium München/ Harlaching
Musiklehrer an der Maria-Ward-Schule Aschaffenburg
Kinder Amélie Phyllis und Lysander Ferdinand
Musiklehrer am Wirsberg-Gymnasium Würzburg
2001 wurde Amélie Phyllis Kraus geboren.
2003 bekam Amélie einen Bruder, Lysander Ferdinand Kraus. ("Schlag nach bei Shakespeare")
Benefiz-CDs für die KfH zugunsten nierenkranker Kinder
Werner Brüning
Johann Sebastian Bach (1685-1750) Kantate BWV 51 "Jauchzet Gott in allen Landen" Monika Eder, Sopran Stafena Nommensen, Trompete Camerata Fulda Harald Kraus, Orgel und Gesamtleitung
Advents- und Weihnachtslieder aus dem Fuldaer Land, de Rhön und Franken. Kinderchor St. Bonifatius Horas Ltg. Brigitte & Reinhold Feldmann Sprecher: Dr. Werner Brüning Orgel: Harald Kraus
Für die KFH zugunsten nierenkranker entstanden auch folgende CDs des Barockorchesters CAMERATA FULDA in Co-Produktion mit dem Hessischen Rundfunk (HR) und dem Bayerischen Rundfunk.
Die zweite CD stellt die Trompetenkonzerte der Hofkapelle vor. Die originalen Noten liegen heut in der Library of Congress, Washington.
Besondere Freude bereitete auch die Ersteinspielung des Oratoriums Il cantico de fre fanciulli (Der Gesang derdrei Jünglinge im Feuerofen, AT Buch Daniel) des Bach-Zeitgenossen Johann Adolph Hasse. Ein Arie daraus ist auch auf dem Sampler Musikstadt Dresden (I) der Deutschen Grammophon zu hören.
Während meiner Tätigkeit an der Maria-Ward-Schule fand sich ein Team von Lehrkräften zusammen, dem es gelang, barockes Musiktheater mit Schülerinnen und Gastschülern zu realisieren.
Das Mary-Ward Musiktheater Team 2000-2005 Orchester-Chor-Tanz-Regie-Bühnenbild
(von links)
Annette Schupp (Schulorchester) Harald Kraus (Schulchor, Arrangements, Regie, Gesamtleitung) Wiltrud Horvacki (Tanzensemble, Choreographie) Thomas Gommert (Bühnenregie, Technik, Video-Dokumentation) Werner Kiesel (Bühnenbild, Photo-Dokumentation)
Musiktheaterprojekt der Maria-Ward-Schule Aschaffenburg 2001
Die Bühnenbilder (Auswahl s.u.) von Werner Kiesel mit Tendenz zum Abstrakten
Didos Büro
Grotte der Zauberer und Hexen
Gewitterszene
Flughafen
Flughafen-Abschied
Musiktheaterprojekt der Maria-Ward-Schule Aschaffenburg 2004
Ein herrliches Stück gespielt und musiziert von beeindruckenden, begabten, außergewöhnlichen, liebenswerten Persönlichkeiten.
Ein Traum von Mann & Albtraum von Schwiegersohn Captain Macheath (Philipp Krimm)
Lucy Lockit die Gelackmeierte (Eva Koll)
Schwiegervater Peachum (Matthias Gerstel)
Ein Freund fürs Leben Mat of the Minth (Christian Blaha)
Schwiegervater Lockit (Anand Krishna)
Eine Auswahl der herrlichen Bühnenbilder von Werner Kiesel s.u.Sie wurden durch Stiche von Hogarth angeregt...
Wohnzimmer der Peachums
Park mit Liebeslaube
Spelunke
Hafen
Peachums Hort
Kriminalgrfängnis Newgate
Galgenplatz
Musiktheaterprojekt der Maria-Ward-Schule Aschaffenburg 2005
Für die Bühnenprojektionen zum Sommernachtstraum hat sich Werner Kiesel nochmals selbst übetroffen und Aschaffenburger Veduten in eine phantastisch-poetische Zauberwelt verwandelt.
Aus dem Zuschauerraum sah es aus, als ob die SchauspielerInnen in einem großen Bilderbuch a la "Alice im Wunderland" spielen. Danke Werner!